Gründerseminar Kundengewinnung TONNIKUM®

Gründerseminar Kundengewinnung TONNIKUM®

Aufträge kommen nicht von allein. TONNIKUM® lüftet das Geheimnis, wie Existenzgründer proaktiv Kunden gewinnen. In vier Stunden erhalten Sie online wertvolle und umsetzbare Tipps vom Profi-Verkaufstrainer – Jörg Pribil

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Businessplan

Einen Businessplan braucht jeder der Kapital von Banken benötigt oder Zuschüsse von öffentlichen Stellen beantragen möchte.
Einen Businessplan speziell auf die Bedürfnisse von Existenzgründern erstellt die Gründungsberatung von der Unternehmensberatung MARKUS TONN®

Büro Hamm: 02381 928 35 22

Selbstständig machen

02381 – 928 35 22 | Selbstständig machen mit der Unternehmensberatung für Existenzgründung MARKUS TONN

– Businessplan
– Gründungsablauf
– Finanzierung
– Zuschüsse

Zudem finden laufend Existenzgründerseminare und Netzwerkveranstaltungen für ExistenzgründerInnen statt.

Kundengewinnung durch Networking [Networken]

Warum Netzwerken?
– Selbständige müssen Netzwerken, wenn sie erfolgreich sein wollen.
– Angestellte sollten es tun, wenn sie erfolgreich sein und ihre Zukunft sichern wollen.

Studien:

Erfolg zu ca. 70% aufgrund von Beziehungen (Spitzenpositionen sind schon seit jeher ohne Netzwerk nicht erreichbar; dies gilt verstärktzunehmend auch für den mittleren Managementbereich.)

HIS/BMBF-Studie 2004:

56% der HS-Absolventen erhalten Ihren ersten Job durch Kontakte!

PISA + Karrierechancen Deutschland:

Nur 8 % aus Arbeiterfamilien werden führende Manager, nur 3 % Top-Manager

US-Untersuchung zu Millionären:

– Engagieren Sie sich in Organisationen.
– Nutzen Sie überall Kontaktchancen (im Zug, beim Pförtner, in Seminaren, im Urlaub!…)

Regeln fürs Networking:

Im direkten Gespräch

1. Seien Sie aufmerksam und dem anderen zugewandt:
– Alte Vertriebler- Regel: 2/3 Zuhören
– Ziel-Eruierung: Zuständigkeit, Potential, Vorlieben…
2. Geben Sie sich immer wohlwollend und positiv.
– Grundsätzlich kein Schlechtreden über andere.
3. Stellen Sie sich respektiv Ihren USP gekonnt / prägnant vor:
– 30/60-Sekunden-Fahrstuhl-Fragen (elevator-pitch – das Besondere)
– Humorvolle/ sinnige Pointe („Trüffelschwein“)
4. Suchen Sie Gemeinsamkeiten, die ankommen.
5. Machen Sie (angemessene) Komplimente, und nehmen Sie Komplimente an.
6. Machen Sie sich am besten gleich Notizen auf der Visitenkarten-Rückseite.
7. Bedanken Sie sich (kurz, aber deutlich).

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Ein Service von Marketingberater Hamm | NRW
Markus Tonn
www.markus-tonn.de

100 unausgesprochenen Fragen eines Kunden

1. Welcher Vorteil wird mir geboten?
2. Welchen Vorteil habe ich gegenüber vorher?
3. Wie habe ich diesen Bedarf vorher gelöst?
4. Wer beweist das?
5. Wie kann ich mich persönlich überzeugen?

6. Muss ich etwas unterschreiben?
7. Muss ich mit jemandem sprechen?
8. Was steckt dahinter?
9. Ist dort irgendein Haken?
10. Wer ist das Unternehmen?

11. Wer steht dahinter?
12. Was sagen mein Chef, meine Mitarbeiter, meine Kunden, meine Frau dazu?
13. Ist dieser Vorteil den Preis wert?
14. Bringt mir das wirklich etwas Neues?
15. Was kostet mich dieser Vorteil konkret?

16. Wer ist für mich persönlich zuständig?
17. Welche Qualitäts-Garantie gibt es für mich?
18. Wer kontrolliert die Qualität?
19. An wen wende ich mich bei Reklamationen?
20. Was kostet das Produkt, die Leistung usw.?

21. Wie ist es zu zahlen?
22. Kann ich es mieten oder leasen?
23. Wie lang ist die Lieferzeit?
24. Was muss ich vorher noch entscheiden?
25. Was geschieht mit meinen Daten?

26. Gibt es einen Vertrag?
27. Wie lange läuft der Vertrag?
28. Welche Verpflichtungen gehe ich ein?
29. Welches Risiko gehe ich ein?
30. Welche Sicherheiten werden geboten?

31. Soll ich jetzt reagieren oder erst später?
32. Gibt es Ersatz-Lösungen?
33. Ist das Produkt umweltfreundlich?
34. Wie viel Energie braucht dieses Produkt?
35. Wie hoch sind die Reparatur-Zeiten?

36. Wie hoch sind die Betriebs-Kosten?
37. Was kosten Ersatz-Teile?
38. Wo bekomme ich Ersatz-Teile?
39. Wer baut die Ersatz-Teile ein?
40. Was kann ich selber reparieren bzw. einbauen?

41. Was erlebe ich später als Besitzer?
42. Nützt das meiner eigenen Karriere?
43. Nützt es meiner Firma?
44. Wann hat sich das Produkt amortisiert?
45. Ab wann verdiene ich damit Geld?

46. Welche Handels-Spanne bleibt mir?
47. Welche Frachtkosten entstehen?
48. Was bekomme ich zusätzlich?
49. Was mache ich mit der Ware, wenn sie mir nicht gefällt?
50. Wie schicke ich sie zurück?

51. Was mache ich, wenn das Produkt nicht funktioniert?
52. Wie wird berechnet?
53. Wann wird berechnet?
54. Wie weit ist die Firma von mir entfernt?
55. Wo kann ich das Produkt vorher anschauen?

56. Welche Größe ist für mich richtig?
57. Wie formuliere ich meine Bestellung?
58. Gibt es eine bessere Lösung als diese?
59. Aus welchem Material besteht das Produkt?
60. Welche Lebens-Dauer kann ich erwarten?

61. Welche Verschleiß-Teile enthält es?
62. Wie hoch sind die Folge-Kosten?
63. Was ist reparaturanfällig?
64. Welcher Service wird geboten?
65. Wo ist der nächste Vertrags-Händler?

66. Wie schwer ist das Produkt?
67. Passt es zu dem Image meiner Firma?
68. Wie wird es geliefert?
69. Wer stellt es auf?
70. Muss ich vorher ausgebildet werden?

71. Was mache ich mit dem vorherigen Produkt?
72. Kann ich das alte Produkt verkaufen?
73. Was bekomme ich noch dafür?
74. Lohnt sich der Austausch schon jetzt?
75. Ist das Produkt völlig neu?

76. Ist das Produkt altbewährt?
77. Gibt es Patente, Prüf-Siegel, Gutachten?
78. Wie alt ist das Unternehmen?
79. Was kann die Konkurrenz bieten?
80. Was ist bei der Konkurrenz besser / schlechter?

81. Welche Rabatte gibt es?
82. Welche Mengen-Nachlässe gibt es?
83. Welche Versand-Einheiten gibt es?
84. Wie ist das Produkt verpackt?
85. Ist es lagerfähig?

86. Warum bin gerade ich als Kunde interessant?
87. Was weiß der Lieferant von mir?
88. Was für Referenzen hat der Lieferant?
89. Wie behandeln mich die Mitarbeiter des Unternehmens?
90. Wie ist das Image des Unternehmens?

91. Wie zukunftssicher ist das Angebot?
92. Werde ich auch in fünf Jahren gut bei diesem Unternehmen aufgehoben sein?
93. Werde ich auch in kritischen Situationen kompetent betreut? (zum Beispiel außerhalb der Kernzeiten, an Wochenenden, Feiertagen)
94. Warum soll ich jetzt kaufen?
95. Wie gesund und solvent ist das Unternehmen?

96. Wie erfahren ist das Unternehmen mit dem, was es anbietet?
97. Habe ich dieses Problem überhaupt?
98. Haben andere es schon?
99. Was soll ich jetzt tun?
100. Habe ich überhaupt Bedarf?

Welche Frage kennen Sie? Mailen Sie sie mir

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Zusammengestellt von Marketingberater Markus Tonn
Sieger des IHK Unternehmerpreises

02381 – 30 40 486

http://www.markus-tonn.de/de/marketingberatung_hamm.html

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2. ERFOLGREICH TELEFONIEREN

Vorbereiten:
Was kann ich meinem Kunden bringen ?

1. Sich vorstellen.
Namen: langsam, deutlich und wiederholen

2. Begrüßung des Kunden:
ein erster positiver Impuls.

3. Sein Interesse wecken: Türöffner-Frage.

4. Die «Ja»-Reaktion des Kunden abwarten.

5. Leistung vorstellen

6. Einwandbehandlung

7. Hebel:
Was brauchen Sie noch, um JA zu sagen

8. Zusammenfassen:
«Das ist genau der Grund, weshalb … »

9. Termin in Alternativen vorschlagen:
Konkret bleiben.

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Erfolgsgesetz 1: Das Pareto Prinzip [80/20]

Der italienische Volkswissenschaftler Wilfred Pareto (1848 – 1923) untersuchte die Erscheinung seiner Zeit vor allem aus wirtschaftlichen Gesichtpunkten und fand unter anderem heraus, dass sich im Italien des 19. Jahrhunderts

80 % des Besitzes in den Händen von lediglich
20% der Einwohner befanden.

Dieser als Pareto-Prinzip bezeichnete Sachverhalt lässt sich auch auf viele andere Lebens übertragen. Aus der Industrie weis man, dass
80 % des Umsatzes in der Regel
20 % der Kunden getätigt werden

oder

80 % des Ausschusses auf nur
20 % aller Produktionsmöglichkeiten zurückzuführen sind;

80 % der Beschlüsse in Besprechungen in
20 % der Besprechungszeit vollzogen werden.

20 % der Produkte bringen
80 % des Gewinns.

20 % der Mitarbeiter verursachen
80% der Fehltage

Usw.

Erkenntnis im Zeitmanagement:
Mit 20 % des Zeitaufwandes erzielen Sie bereits
80 % der Ergebnisse, wenn Sie Ihre Aktivitäten auf die strategisch wichtigen Punkte konzentriert haben.

Fazit:
Wenn wir unsere Ziele kennen und darüber nachdenken, welche Aktivitäten den Zielen dienlich sind und welche nicht, werden wir enorm an Zeit gewinnen, bzw. diese Zeit für andere Dinge nutzen können.
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Zusammengestellt von:
Unternehmensberater in Hamm | Markus Tonn
Ausgezeichnet mit dem IHK Unternehmerpreis

Geisthofskönig 32 | 59071 Hamm

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Foerderung von Marketingberatung

Hamm, 23.03.2009 – Marketingberatung ist wichtig . Sie unterstützt alle Ihre Unternehmensaktivitäten, die den Absatz bedarfsgerechter Produkte und Dienstleistungen dienen.
Die konzeptionelle Beratung umfasst die Erstellung und Umsetzung von komplexen betrieblichen Marketingkonzepten.

Als zugelassener Berater bei der NBank wird meine Beratung dehalb von der NBank gefördert.

Ziel der Förderung
Begleitende und/ oder konzeptionelle Beratung für komplexe betriebliche Marketingkonzepte und deren Umsetzung soll helfen, die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit sowie die Bonität kleiner und mittlerer Unternehmen zu verbessern.

Zielgruppe
Antragsberechtigt sind kleine und mittlere gewerbliche Unternehmen und Angehörige Freier Berufe mit Sitz oder Betriebsstätte in Niedersachsen in der Phase des Unternehmenswachstums und der Bestandssicherung.

Förderhöhe
Der Zuschuss beträgt bis zu 50 % der zuwendungsfähigen Ausgaben, höchstens jedoch 400 Euro je Tagewerk, inkl. Auslagen und Reisekosten, ohne Umsatzsteuer. Die Förderung umfasst mindestens 7 Tagewerke, im Konvergenzgebiet mindestens 5 Tagewerke, höchstens 25 Tagewerke.

Haben Sie noch Fragen?
Ich informiere Sie gerne telefonisch!
02381 – 30 40 486

Mehr infos finden Sie auch auf meiner Website:
www.markus-tonn.de

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